St. Mauritius, Pfarrei aufgelöst,
              nun Pfarrei St. Peter und Paul



Im Zuge der Umstrukturierung im Bistum Essen wurden im Jahre 2007
alle eigenständigen katholischen Kirchengemeinden in
Hattingen zusammengefasst zu einer Pfarrgemeinde mit dem Namen
"Katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul".

Am 30.September 2007 wurde die Kirchengemeinde St. Mauritius
aufgelöst. Seitdem gibt es die Leute, Menschen, Gläubigen usw. vom
Mauritiusdom, von St. Mauritius. Im rechtlichen Sinne gibt es
die Gemeinde nicht mehr.

Mit der Auflösung der Kirchengemeinde St. Mauritius waren am 1.Oktober 2007
sämtliche Rechte und Pflichten auf die
"katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul" (Pfarrei)
als Rechtsnachfolgerin übergegangen. Dies beinhaltete z.B. auch
den Verkauf von Erbpachtgrundstücken an die Hauseigentümer.
(siehe GR. Protokoll 27.01.2011). Die Erlöse gingen an die
Pfarrei St. Peter und Paul und flossen in einen "Fundus", aus dem
die notwendigen Verpflichtungen, so z.B. auch die Sanierung des
Mauerwerkes von St. Mauritius finanziell garantiert bzw. bezahlt wurden bw.werden.

Die Geschäfte werden vom Kirchenvorstand wahrgenommen.
Weitere Details:
http://www.katholisch-hattingen.de/kirchenvorstand-hattingen.html

Für die Zeit von 2009 bis zur Neuwahl des Kirchenvorstandes und des
Pfarrgemeinderates im Jahre 2013  wurde nach der Satzung des Bistums
Essen für Pfarrgemeinderäte und Gemeinderäte von 2006 ein neuer
Gemeinderat gewählt: Mitglieder des neuen Gemeinderates waren hier

Was sich in der Zeit von 2009 bis 2011 ereignete, ist aus den
Protokollen ersichtlich. Nach dieser Zeit wurden keine Protokolle mehr veröffentlicht. 




Die "katholische Kirchengemeinde  St. Peter und Paul, Hattingen",
besteht nun aus:







Kirche St. Peter und Paul, Hattingen
mit der Filialkirche Hl. Geist, Hattingen-Nordstadt

Kirche St. Mauritius, Niederwenigern
mit der Filialkirche St. Engelbert, Niederbonsfeld

Kirche St. Joseph, Welper
mit der Filialkirche St. Johann Baptist, Blankenstein

 
  



Internetauftritt
Das Pfarrbüro St. Mauritius war derzeit mit 2 Beschäftigten besetzt.Nicht
nur die Verwaltung wurde hier abgewickelt, sondern auch alle Auskünfte
waren hier abrufbar.Durch die Umstrukturierung des Bistums und dem
damit verbundenen Personalabbau - eine Beschäftigte für 2 Stunden
wöchentlich-  entfiel bzw. entfiel weitgehend das Pfarrbüro St. Peter und
Paul, Außenstelle St .Mauritius als Informationsquelle.
Die Möglichkeit hier bis zu einem gewissen Grad einen  Ersatz durch den
Internetauftritt in Form einer HP herzustellen, bot sich an. Die HP sollte
aktuell und umfassend über das Leben in der ehemaligen Gemeinde St.
Mauritius Hattingen-Niederwenigern  informieren. Gleichzeitig war sie
Plattform für die Kommunikation über alles, was sich im Bereich des
Mauritiusdomes ereignete.
Nur durch Kommunikation entsteht eine Gemeinschaft und
bleibt durch Kommunikation lebensfähig.


Danke !

Die Pfarrei St. Peter und Paul war nicht an einer Weiterführung der in Ansätzen bestehenden
Homepage interessiert. So wurde am 5.2.2010 die Domain www.st-mauritius-hattingen.de nach
einjähriger Vorarbeit rechtswirksam auf den Förderverein St. Mauritius übertragen.

Gleichzeitig wurde ich,Dr.J.Hagelüken, vertraglich mit der Verwaltung und Gestaltung der Homepage
(www.st-mauritius-hattingen.de) beauftragt. Grund genug all denen zu danken,

hier weiter

www.mauritiusdom-hattingen.de
Auf Grund von nicht überbrückbaren Meinungsverschiedenheiten
hinsichtlich der Gestaltung und des Inhalts der Homepage www.st
-mauritius-hattingen.de trennten wir, der Förderverein als Domaininhaber
und ich, Dr.J.Hagelüken, als Webmaster, uns im gegenseitigem Einvernehmen am 30.April
2011. Ich gründete die neue Domain www.mauritiusdom-hattingen.de und
führte sie seitdem im selben Design und mit der gleichen inhaltlichen
Zielsetzung fort. (Gemeinderat Protokoll 27.01.2011)


Es  sprach sich herum ...?

Man begegnete sich, ging aufeinander zu , ging vielleicht auch ein Stück des Weges gemeinsam, hielt
sich an die Gesten der gegenseitigen Achtung, sprach miteinander, hörte zu, fragte nach, berichtete
...z.B. von einem Mann namens Jesus, der von einem lebendigen Gott der Liebe, von einem Leben
nach dem Tod, einem Weg zum absoluten Glücklichsein erzählte, aber nicht nur das, nein er heilte
kostenlos alle Kranken, die zu ihm kamen. „..  es kamen Scharen, als sie von all dem hörten, was er
tat ...“ So war vor mehr als 2000 Jahren erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit. Die persönliche
Begegnung, das einander Kennenlernen war  Alltag und Basis der Kommunikation.
 
Diese Art der Kommunikation in unsere heutige Zeit zu übertragen ist schlichtweg unmöglich.
hier weiter

Text/Foto J.Hagelüken



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